Wir bewegen BE – es ist noch viel zu tun

Das überparteiliche Team SVP, FDP, Mitte und EDU mit dem Vierer Bärtschi, Neuhaus, Schnegg und Müller ist entschlossen, den Kanton BE weiter in die richtige Richtung zu steuern. Die bürgerliche Zusammenarbeit hat sich in der Krise bewährt. Nun gilt es, über die Krise hinaus den Kanton weiter voran zu bringen – mit Steuerentlastungen für die Berner Bevölkerung, mit einer sicheren Versorgung von den Blaulichtorganisationen bis hin zum Strom, und mit Innovation und Leistung!

 

Die erste Bilanz zeigt: Die bürgerliche Mehrheit hat trotz Pandemie Früchte getragen. Für Parteipräsident Manfred Bühler (SVP) ist es besonders bemerkenswert, dass es gelungen ist, die Kantonsfinanzen trotz Corona-Herausforderungen im Griff zu behalten. «Für die SVP war auf Grund des Leistungsausweises klar, dass die bürgerliche Zusammenarbeit so weitergeführt werden muss, zum Wohl der bernischen Bevölkerung.» Parteipräsident Jan Gnägi (Mitte) unterstreicht insbesondere die Innovationskraft, welche der Standort Bern entwickelt hat: «BE wird auf allen Ebenen digitaler und innovativer, weil Mängel schonungslos aufgedeckt werden und sich Leistung wieder lohnt.» Auf diesem Weg soll sich der Kanton weiterbewegen, ist Parteipräsident Stephan Lack (FDP.Die Liberalen) überzeugt: «Der Unternehmerstandort soll weiter wachsen können. Es braucht liberale Lösungen zu Gunsten der Entfaltungsfreiheit und des Privateigentums.» Auch die EDU ist erneut mit dabei beim bürgerlichen Team. «Unsere Partei macht mit, weil gemeinsame Werte wie Eigenverantwortung und Augenmass für uns alle wichtig sind, gerade jetzt!» erläutert Parteipräsident Benjamin Carisch (EDU).

Astrid Bärtschi (Mitte) ist die Neue im Bunde des bürgerlichen Tickets. Sie ist fest entschlossen, den Mitte-Sitz und damit die bürgerliche Mehrheit zu verteidigen: «Ich bin mit Elan und langjähriger Erfahrung im Politbetrieb dabei und will als Unternehmerin den Unternehmergeist in der Regierung weiter stärken.» Dies begrüsst Sicherheitsdirektor Philippe Müller (FDP.Die Liberalen). Er erinnert aber daran, dass sich der Kanton nur in Sicherheit auch weiter entwickeln kann. «Die Zeiten sind unsicher, nicht nur in Bezug auf den Virus, auch in Bezug auf die internationale Bedrohungslage, da sind auch der Kanton und die Blaulichtorganisationen gefordert.» Eine besonders wichtige Rolle in der Entwicklung des Kantons liegt aber auch bei der Infrastruktur. Hier ist Regierungsrat Christoph Neuhaus (SVP) gefragt. Zum einen will er «weiter mit Altlasten aufräumen, aber auch die Entwicklung der Transportwege vorantreiben.» Besonders gefordert war in der aktuellen Krise Gesundheits- und Sozialdirektor Pierre Alain Schnegg (SVP): «Gerade in der Pandemie ist eine Zahlen- und damit Faktenorientierte Steuerung am effizientesten und effektivsten. Und auch in der Pandemie ist dafür zu sorgen, dass der Steuerfranken am Zielort bei den Bedürftigen ankommt.» Er hat daher trotz Tagesaktualitäten auch die notwendigen Restrukturierungen gezielt vorangetrieben.

Mit einem 10-Punkte-Programm hat sich der bürgerliche Vierer erneut hohe Ziele gesetzt – damit der Kanton sich weiter in die richtige Richtung bewegt – liberal, innovativ und regional!